jeffery deaver: todezimmer. (ich habe gerade nachgezählt, dies ist das achtundzwanzigste deaver-buch in meinem regal...) endlich wieder was neues aus der lincoln-rhyme-reihe. ich bin mir nicht sicher, ob das buch nicht so spannend war oder ob es daran lag, dass es ein gebundenes buch war, das ich nicht ständig mit mir rumtragen konnte. das lesen zog sich über mehrere wochen, was bei mir schon sehr ungewöhnlich ist. deshalb kam ich nicht so richtig rein. herr deaver serviert immer ein interessantes thema zum nachdenken. diesmal die entperonalisierung von kriegshandlungen durch z.B. den einsatz von drohnen, gekoppelt mit machtmissbrauch und der frage: sind folter und das gezielte töten von menschen vertretbar, wenn schlimmeres vermieden werden kann? und immer, wenn man sich gerade eine meinung gebildet hat, wird man von herrn deaver vorgeführt. schrecklich. deshalb liebe ich ihn.
david baldacci: fünf vor zwolf. grundsolider agentenroman. gab aber auch schon bessere von baldacci.
hjorth/rosenfeldt: das mädchen, das verstummte. was soll ich sagen... bisher hielt ich jeden roman für den besten. so auch den vierten. wie machen die beiden das nur? es flacht einfach nicht ab. ich liebe die charaktere. sowohl die, die einen über vier bücher begleiten als auch die vorübergehenden. und wie kommen die bloß immer auf diese unfassbaren enden? man möchte laut schreien, wenn das letzte wort gelesen ist. wann kommt das nächste raus? jesses... aber gut, dass jetzt erstmal ruhe ist, so komme ich auch mal dazu, was anderes zu lesen.
slowly veggie! schöne ausgabe mit viel kürbis.
jeanne d'arc living no.11/2014. langsam darf man sich ein wenig voradventsfeeling erlauben...
simply häkeln. für die fahrt nach hamburg gekauft und in 4 minuten durchgeblättert. selten ist eine zeitschrift so wirkungslos an mir vorbeigezogen. zu bunt, zu kreischend, zu unstylisch. moah...
und ihr so?
tipps?
erzählt!
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